Der Name Kustermann ist in München ein gesetzter Begriff. Zu dem Unternehmen gehörte auch eine Eisenwarenhandlung mit Eisengießerei, die Mitte der 70er Jahre geschlossen wurde. In den 80er Jahren wurde schließlich das Areal mit einer Wohnsiedlung bebaut und zur Abschirmung des Lärms der Eisenbahn ein zusätzlicher Gewerberiegel errichtet.
Nachdem der Gebäudekomplex einen Leerstand von 65% erreicht hatte, sollte dieser durch eine stimmige Neuordnung wieder für den Immobilienmarkt attraktiv gemacht werden.